Matcha vs. grüner Tee – Vergleich von Eigenschaften, Wirkung und Geschmack

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Matcha vs zielona herbata

Hallo, Teeliebhaber und alle Neugierigen! Sie haben sich wahrscheinlich schon oft gefragt, wann Sie dieses intensiv grüne Pulver neben klassischem Grüntee in Cafés oder in den Regalen von Geschäften sehen – was soll das Ganze? Ist Matcha nur eine Modeerscheinung oder enthält es tatsächlich mehr als sein grüner Cousin? Ist der Unterschied zwischen ihnen groß genug, um Sie zu stören? Nun, schnallen Sie sich an (oder besser gesagt, bereiten Sie Ihre Lieblingsbecher vor!), denn wir sind dabei, in die faszinierende Welt dieser beiden grünen Getränke einzutauchen und herauszufinden, was sie gemeinsam haben und was sie trennt. Ich garantiere Ihnen, dass Sie nach der Lektüre alles wissen, was Sie wissen müssen, und vielleicht sogar Ihren neuen Lieblingstee entdecken!?

Matcha und grüner Tee – gemeinsamer Ursprung und Unterschiede

Beginnen wir mit den Grundlagen, denn wie man so schön sagt, steckt der Teufel im Detail. Sowohl der atemberaubende grüne Matcha als auch der bekannte klassische Grüntee stammen von derselben Mutterpflanze ab: dem Camellia sinensis-Strauch. Ja, Sie haben richtig gelesen – die gleiche Pflanze beschert uns am Ende unterschiedliche Getränke. Sie denken vielleicht: „Warum der Unterschied, wenn sie am selben Ort beginnen?“ Nun, meine Lieben, der Schlüssel liegt nicht so sehr im Was, sondern im Wie. Es geht um einzigartige Anbaumethoden, sorgfältig ausgewählte Erntezeitpunkte und, ebenso wichtig, unterschiedliche Verarbeitungsprozesse der gesammelten Blätter. Es sind diese Phasen, die darüber entscheiden, ob unsere Tasse einen zarten, goldenen Aufguss von grünem Tee oder vielleicht den intensiven, smaragdgrünen, pulverisierten Nektar der Götter, nämlich Matcha, enthält. Wahre Alchemie der Natur!

Wie wirkt sich der Anbau auf die Eigenschaften von Matcha aus?

Stellen Sie sich ein typisches Teefeld vor – Reihen grüner Büsche, die in der Sonne baden. Dies ist die Umgebung, in der die meisten grünen Tees wachsen. Aber Matcha? Oh, Matcha ist eine ganz andere Geschichte, eher eine Geschichte über eine Pflanze, die unter besonderen Bedingungen gezüchtet wurde, wie ein zukünftiger Champion!

Warum wächst Matcha im Schatten und welchen Unterschied macht das?

Hier beginnt die wahre Magie. Etwa 20 bis 30 Tage vor der geplanten Ernte werden die Sträucher, aus denen Matcha hergestellt werden soll, sorgfältig vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Dies lässt sich damit vergleichen, einer Pflanze einen exklusiven Wellnessbereich zu bieten, in dem sie in der Dämmerung ihre verborgenen Kräfte entfalten kann. Was hat das alles für einen Sinn? Es stellt sich heraus, dass dieses clevere Verfahren eine enorme Wirkung hat. Durch die Beschattung wird der Photosyntheseprozess verlangsamt, was die Pflanze zu echten Anstrengungen zwingt – sie beginnt viel mehr Chlorophyll, also den grünen Farbstoff, zu produzieren. Deshalb hat Matcha eine so unglaublich tiefe, lebendige, smaragdgrüne Farbe, die geradezu hypnotisiert. Aber das ist noch nicht das Ende! Im Schatten reichern Sträucher außerdem mehr Aminosäuren an, darunter den wahren Star – L-Theanin. Es ist maßgeblich für das einzigartige Geschmacksprofil und die einzigartigen Eigenschaften von Matcha verantwortlich, auf die ich gleich noch eingehen werde. Es ist ein bisschen so, als hätte die Pflanze als Reaktion auf den „Stress“, der mit dem Mangel an Licht einhergeht, beschlossen, das Beste in sich anzusammeln.

Wie wird grüner Tee angebaut und welchen Einfluss hat er auf den Geschmack?

Klassischer grüner Tee erfährt keine so besondere Pflege. Seine Blätter entwickeln sich frei und absorbieren das Sonnenlicht bis zum Tag der Ernte. Dadurch unterscheidet sich ihre chemische Zusammensetzung – sie enthalten weniger Chlorophyll und L-Theanin, aber möglicherweise mehr andere Verbindungen, die für den oft subtileren, manchmal leicht säuerlichen Geschmack sorgen, der uns so gut bekannt ist.

Matcha vs. grünen Tee zubereiten – Schritt für Schritt

Nach der Ernte gehen die Wege unserer Heldinnen noch weiter auseinander. Der Verarbeitungsprozess ist das nächste Kapitel dieser faszinierenden Geschichte.

Matcha: Kraftvolles Pulver

Für Matcha bestimmte Blätter werden mit einer Ehrfurcht behandelt, die königlichen Juwelen würdig ist. Zunächst werden sie heißem Dampf ausgesetzt (ein Vorgang, der als „Shaqing“ oder „Abtöten des Grüns“ bezeichnet wird), der die Aktivität der für die Oxidation verantwortlichen Enzyme sofort stoppen soll. Dadurch behalten die Blätter ihre leuchtend grüne Farbe und wertvolle Nährstoffe. Anschließend werden sie schonend, aber gründlich getrocknet. Der nächste wichtige Schritt ist die Entfernung aller harten Elemente – Stängel, Venen, Nerven. Übrig bleibt nur der weichste und wertvollste Teil des Blattes, Tencha genannt. Und schließlich das große Finale: Diese sorgfältig ausgewählten Tencha-Bruchstücke werden langsam und methodisch in speziellen, traditionellen Steinmühlen (meist Granit) gemahlen. Dieser Prozess ist zeitaufwändig, ermöglicht aber die Gewinnung eines extrem feinen, seidigen Pulvers mit Partikeln von mehreren Mikrometern Größe. Wirkung? Das Pulver ist so zart, dass es grünem Talk ähnelt. Bei der Zubereitung von Matcha verwenden wir kein traditionelles Brauverfahren. Stattdessen vermischen wir dieses edle Pulver mit heißem Wasser (Wichtig: kein kochendes Wasser! Die optimale Temperatur liegt in der Regel bei 70-80°C). Traditionell werden zu diesem Zweck ein Bambusbesen (Chasen) und eine spezielle Schüssel (Chawan) verwendet, mit kräftigen Bewegungen, die den Buchstaben „W“ oder „M“ ähneln, bis eine glatte, leicht schaumige Suspension entsteht. Am wichtigsten ist, dass beim Trinken von Matcha Wir verzehren das ganze, pulverisierte Blatt, mit all seinen Reichtümern. Es ist, als würde man einen ganzen Brokkoli essen, anstatt nach dem Kochen Wasser zu trinken – wir erhalten unvergleichlich mehr Nährwert. Wir empfehlen japanischen Bio-Matcha höchster Qualität, den Sie hier finden: bit.ly/3En1JNg

Wie funktioniert Matcha?

Grüner Tee: Ein klassischer Aufguss

Blätter, die für klassischen Grüntee bestimmt sind, werden unterschiedlich behandelt. Nach der Ernte werden sie auch einem Prozess zum Stoppen der Oxidation unterzogen, die Methoden können jedoch unterschiedlich sein – am häufigsten handelt es sich um trockenes Erhitzen in Woks (chinesische Methode) oder Dämpfen (japanische Methode, ähnlich wie Matcha, aber die Blätter werden nicht gemahlen). Anschließend werden die Blätter in verschiedene Formen gerollt oder gedreht (was den späteren Geschmack und das Aroma des Aufgusses beeinflusst) und schließlich getrocknet. Bei der Zubereitung werden die Blätter mit heißem Wasser übergossen (Temperatur und Ziehzeit hängen von der jeweiligen Teesorte ab) und gewartet, bis sie ihren Geschmack und ihr Aroma an das Wasser abgeben. Nach dem Aufbrühen werden die Blätter entfernt. Also trinken wir einfach wässriger Extrakt, eine Art Essenz dessen, was aus den Blättern „extrahiert“ wurde, und die Blätter selbst (obwohl sie immer noch bestimmte Werte enthalten) landen am häufigsten im Müll.

Koffein, L-Theanin und EGCG – Inhaltsstoffe von Matcha und grünem Tee

Okay, die Theorie ist vorbei. Doch was bedeutet das alles für uns, für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit? Was sind die spezifischen Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung und wie wirken sie sich auf unsere Gefühle nach dem Trinken einer Tasse aus? Wenn Sie auf der Suche nach einem natürlichen Muntermacher sind, könnte Matcha Ihr neuer bester Freund sein. Da wir beim Matcha die ganzen Blätter verzehren, bekommen wir eine Menge davon mehr Koffein als bei einem typischen Grüntee-Aufguss. Wie viel genau? Es hängt von vielen Faktoren ab – der Qualität des Matcha, der Menge des verwendeten Pulvers, der Temperatur des Wassers. Im Durchschnitt geht man jedoch davon aus, dass eine typische Portion Matcha (zubereitet aus etwa 1 Teelöffel, also 2 Gramm Pulver) 38 bis sogar 88 mg Koffein enthalten kann, oft wird der Wert mit etwa 70 mg angegeben. Zum Vergleich: Eine Tasse (ca. 240 ml) normaler grüner Tee enthält durchschnittlich 30-50 mg Koffein. Das bedeutet, dass Matcha uns einen Energieschub geben kann, der mit einer Tasse Kaffee vergleichbar oder manchmal sogar größer ist (Espresso ca. 64 mg, gebrühter Kaffee ca. 95 mg pro 240 ml). Es lohnt sich jedoch, sich diese Stärke zu merken und die Einnahme an die individuelle Verträglichkeit anzupassen. Erinnern Sie sich an diese einzigartige Aminosäure, deren Produktion durch die Beschattung der Blätter angeregt wird? L-Theanin ist ein wahrer Schatz und das Geheimnis der einzigartigen Wirkung von Matcha! Es ist für seine Eigenschaften bekannt entspannend und stimmungsaufhellend – hilft, rasende Gedanken zu beruhigen, Stress und Ängste zu reduzieren, indem es die Alpha-Gehirnwellen beeinflusst. Am interessantesten ist jedoch, dass L-Theanin synergistisch mit Koffein wirkt. Anstelle der nervösen Stimulation, die manchmal mit Kaffee einhergeht, bietet Matcha das sogenannte „ruhige Wachsamkeit“ (ruhige Wachsamkeit). Es verbessert die Konzentration, das Gedächtnis, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Lernfähigkeit und lindert gleichzeitig mögliche negative Nebenwirkungen von Koffein wie Handzittern und Angstzustände. Es ist, als würde man das Beste aus beiden Welten bekommen: Energie zum Handeln und Seelenfrieden. Grüner Tee enthält ebenfalls L-Theanin, aber Untersuchungen zeigen, dass in Matcha dank des besonderen Anbaus und Verzehrs des gesamten Blattes L-Theanin enthalten ist die Konzentration ist viel höher. Beide Getränke sind bekannt für ihren Reichtum an Antioxidantien, insbesondere aus der Gruppe der Polyphenole, die Catechine genannt werden. Das bekannteste und am besten untersuchte Catechin ist Epigallocatechingallat (EGCG). Diese Verbindungen sind unsere kleinen, aber starken Verteidiger – sie neutralisieren schädliche freie Radikale, die zur Zellalterung und zur Entstehung vieler Krankheiten beitragen. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, können die Herzgesundheit und den Stoffwechsel unterstützen und sogar vor bestimmten Krebsarten schützen. Und auch hier zeigt Matcha wieder seine Stärke. Da wir das pulverisierte ganze Blatt trinken, versorgen wir uns selbst eine unvergleichlich höhere Dosis an Antioxidantien, einschließlich EGCG, als bei der Grüntee-Infusion. Einige Analysen deuten darauf hin, dass der EGCG-Gehalt in Matcha bis zu 137-mal höher sein kann als in einigen Grüntees auf dem Markt und mindestens dreimal höher als in anderen hochwertigen Grüntees <8 – Hinweis: Diese oft genannte Zahl stammt aus einer Studie zum Vergleich mit einem bestimmten Tee, andere Quellen berichten von moderateren, aber immer noch signifikanten Unterschieden>. Um es einfach auszudrücken: Eine Tasse Matcha ist eine starke Dosis schützender Verbindungen, die mit dem Trinken eines normalen Aufgusses nur schwer zu erreichen ist.

Matcha und grüner Tee – Geschmack, Aroma und Farbe

Die Unterschiede zwischen Matcha und grünem Tee sind nicht nur chemischer Natur, sondern auch völlig unterschiedliche Erlebnisse für unsere Sinne. Matcha schlägt hauptsächlich mit intensiver, smaragdgrüne Farbe. Sein Geschmack ist komplex und sehr charakteristisch – oft beschrieben als pflanzlich, leicht süßlich, mit deutlicher, kräftiger „Umami“-Note (fünfter Geschmack, verbunden mit Fülle, Brühe, reifen Tomaten) und manchmal eine zarte, angenehme Bitterkeit im Abgang. Das Aroma ist ebenso intensiv, grasig, teilweise mit Meeresnoten. Grüner Tee Angebote deutlich eine breitere Palette an Erfahrungen. Je nach Sorte (z. B. Sencha, Gyokuro, Bancha, Gunpowder), Herkunftsland (Japan, China, Indien) und Verarbeitungsmethode kann der Geschmack zart und süß (wie bei einigen japanischen Tees), nussig, blumig, deutlich grasig, marin (mit Algennoten) bis hin zu eher rauchigen oder leicht säuerlichen Noten (üblich bei chinesischen Tees) sein. Die Farbe des Aufgusses ist meist deutlich heller und reicht von blassgelb über goldfarben bis hin zu hellgrün.

Die Verwendung von Matcha in der Küche und im Alltag

Während wir traditionellen Grüntee hauptsächlich in Form eines Aufgusses trinken, entfaltet sich die Pulverform von Matcha richtig kulinarisches Eldorado. Natürlich hat die traditionelle Matcha-Trinkzeremonie ihren unbestreitbaren Charme und ist eine Form der Meditation. Aber auch in vielen Speisen und Getränken ist dieses grüne Pulver eine fantastische Zutat! Es ist die Basis des Populären Matcha-Latte, funktioniert super Cocktails, Smoothie-Bowls, gesunde Haferflocken. Sie können es gerne hinzufügen Backwaren – Kuchen (z. B. Käsekuchen, Muffins), Kekse, Pfannkuchen, Waffeln und sogar Brot. Es ist eine ausgezeichnete Zutat Eis, Desserts, Cremes, Mousses. Interessanterweise wird es sogar in... verwendet. herzhafte Gerichte, z.B. als Beigabe zu Soßen, Marinaden, Topping für Reis oder Nudeln. Sein einzigartiger, leicht bitterer, grasiger Geschmack gleicht die Süße oft perfekt aus oder verleiht anderen Gerichten eine interessante Note. Hier sind uns nur unsere Vorstellungskraft Grenzen gesetzt!

Zusammenfassung: Was soll man wählen – Matcha oder grüner Tee?

Kehren wir also zu unserer Frage von Anfang zurück: Ist der Unterschied zwischen Matcha und grünem Tee wirklich so groß? Nach dieser Reise durch die Welt der Nutzpflanzen, der Produktion und der Zutaten kann es nur eine Antwort geben: JA, definitiv ja! Obwohl beide Tees aus der gleichen Pflanze Camellia sinensis stammen, sind sie wie zwei völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, die durch unterschiedliche Erfahrungen geprägt sind:
  • Anbau: Matcha wächst im Schatten, was den Chlorophyll- und L-Theanin-Gehalt erhöht.
  • Formular: Bei Matcha handelt es sich um pulverisierte ganze Blätter, bei grünem Tee handelt es sich um getrocknete Blätter zum Aufbrühen.
  • So konsumieren Sie: Wenn wir Matcha trinken, nehmen wir 100 % des Blattes zu uns; Beim Trinken von grünem Tee nehmen wir nur den Wasserextrakt zu uns.
  • Zutaten: Matcha enthält in einer vergleichbaren Portion deutlich mehr Koffein, L-Theanin und Antioxidantien (insbesondere EGCG).
  • Betrieb: Matcha gibt einen stärkeren, aber gleichzeitig ausgewogeneren Energieschub („ruhige Wachsamkeit“).
  • Sinne: Matcha hat eine intensivere Farbe, einen einzigartigen Umami-Geschmack und ein grasiges Aroma. Grüner Tee bietet eine größere Auswahl an subtileren Aromen.
  • Anwendung: Matcha ist kochtechnisch äußerst vielseitig.
Matcha ist nicht nur „stärkerer grüner Tee“. Das ist völlig ein weiteres Produkt mit verbesserten Eigenschaftenresultiert aus dem einzigartigen Produktionsprozess und der Tatsache, dass das ganze Blatt verzehrt wird. Es ist ein echtes Superfood in der Welt der Tees. Das bedeutet natürlich nicht, dass der klassische Grüntee schlecht ist – im Gegenteil, er ist immer noch ein wunderbares, gesundes Getränk mit zahlreichen Vorteilen und einer reichen Tradition. Die Wahl zwischen ihnen hängt von Ihren Bedürfnissen und Vorlieben ab. Sind Sie auf der Suche nach zarter Entspannung und subtilen Aromen? Greifen Sie zu gutem losen grünen Tee. Brauchen Sie kräftige Stimulation, Konzentrationsunterstützung und die maximale Dosis an Antioxidantien in konzentrierter Form? Matcha ist die perfekte Wahl. Nachdem Sie nun die wesentlichen Unterschiede kennen, können Sie sich bewusst für Ihren grünen Favoriten entscheiden. Oder vielleicht gefällt Ihnen beides, jedes für einen anderen Anlass? Lass mich in den Kommentaren wissen, welcher Tee dein Herz erobert hat!

Quellen:

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  • Unno, K., Furushima, D., Hamamoto, S., Iguchi, K., Yamada, H., Morita, A., ... & Nakamura, Y. (2018). Stressreduzierende Funktion von Matcha-Grüntee in Tierversuchen und klinischen Studien. Nährstoffe, 10(10),
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  • Weiss, D. J. & Anderton, C. R. (2003). Bestimmung von Catechinen in Matcha-Grüntee durch mizellare elektrokinetische Chromatographie. Journal of Chromatography A, 1011(1-2),
  • 173-180. https://doi.org/10.1016/s0021-9673(03)01133-6 (Dies ist eine oft zitierte Studie zum EGCG-Vergleich, es lohnt sich, auf die Methodik und die verglichenen Stichproben zu achten).

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