Ernährungsberater
Karolina Dobrowolska-Zrałka
In den letzten Jahren haben immer mehr Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Alzheimer aufgezeigt. Indem es auf die Nachfrage reagiert, kann es nicht nur die Gehirnfunktion unterstützen, sondern auch neurodegenerative Prozesse auslösen. Die Einführung einer pharmakologischen Behandlung könnte darauf hindeuten, dass die Elemente zur Vorbeugung dieser verheerenden Krankheit unzureichend sind.
Was ist Alzheimer?
Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die durch einen fortschreitenden Verlust kognitiver Funktionen, einschließlich Gedächtnis, Bildung und Fähigkeit, Aktivitäten im Zusammenhang mit Drogenabhängigkeit auszuführen, gekennzeichnet ist. Diese Veränderungen im Gehirn solcher Patienten gehen meist mit dem Vorhandensein von Amyloid-Plaques und neurofibrillären Knäueln einher, was zur Schädigung und zum Absterben von Nervenzellen führt. Die ersten Symptome mögen subtil sein, aber das Problem ist das Gedächtnis, aber es ist sicherlich nicht durch eine Krankheit verursacht.Diät bei Alzheimer – was sollte man vermeiden?
Um die Gehirnfunktion zu organisieren und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit zu lindern, müssen Sie nach einem dritten Nährstoff suchen:- Gesättigte Fette: Es gibt Signale in tierischen Quellen wie rotem Fleisch, Butter und Vollmilchprodukten. Sie können körperliche Entwicklungsprozesse steuern und die Bildung von Amyloid-Plaques fördern.
- Einfachzucker: Übermäßige Mengen an Einfachzuckern, ein Konzept, das in Süßigkeiten, gesüßten Getränken und verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt, führen zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und können eine Insulinresistenz und Entzündungen im Gehirn auslösen.
- Transfette: Transfette kommen in Fastfood, Margarine und verarbeiteten Snacks vor, sind stark entzündungsfördernd und haben das Potenzial, verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns zu haben.
Wie kann man Alzheimer vorbeugen? Die wichtigsten Produkte auswendig
Die Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit kann wirksamer sein, wenn wir die folgenden Produkte in unsere Ernährung aufnehmen:- Omega-3-Säuren: Man findet sie in Meeresfischen wie Lachs, Makrele und Sardine, aber auch in Leinblättern und Walnüssen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die neuronale Gesundheit.
- Antioxidantien: Vor allem Vitamin C und E, Selen und Flavonoide. Reichhaltige Quellen für Antioxidantien sind Beeren (schwarze Johannisbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Gemüse (Spinat, Brokkoli) und Nüsse.
- Phytoöstrogene: Sie kommen in Soja und Sojaprodukten vor. schützt dank seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung vor Degeneration.
- Polyphenole: In Kakao, Rotwein und grünem Tee enthalten. Sie haben antioxidative und neuroprotektive Wirkungen.
Wie wirkte sich die Ernährung auf das Gehirn aus?
Die Ernährung ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns, moduliert Entzündungsprozesse, unterstützt die kognitiven Funktionen und beeinflusst den Stoffwechsel von Nervenzellen. Eine ungesunde Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fetten und Zucker kann die Entstehung von Entzündungen und Oxidation beeinflussen, wodurch Nervenzellen weniger anfällig für Infektionen werden. Ernährung Reich an gesunden Fetten (z. B. Omega-3), Vitaminen (insbesondere Antioxidantien wie C und E), Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen (Polyphenole, Flavonoide), die die Neurogenese, d. h. den Prozess der Bildung neuer Neuronen, und die synaptische Plastizität unterstützen, die ein Symbol für Gedächtnis und Lernen ist.Können die Symptome der Alzheimer-Krankheit durch eine Diät gelindert werden?
Wenn eine Diät die Alzheimer-Krankheit nicht vollständig heilen kann, kann sie helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Patienten, die eine Diät zu sich nehmen, die zusätzlich entzündungshemmende, antioxidative und neuronale Aktivatoren enthält, können zu einer Verbesserung ihrer kognitiven und allgemeinen Funktionen beitragen.Diät bei Alzheimer - 7-Tage-Menü
Die Formulierung eines Rezepts für Menschen mit Alzheimer-Krankheit sollte auf regelmäßigen Mahlzeiten mit einer wichtigen pharmazeutischen Komponente basieren. Hier ist ein Beispielmenü für 7 Tage:Tag 1:
Frühstück: 2-Eier-Omelett mit einzelnem Spinat und Tomaten, Vollkorn-Toast. Mittagessen: Gegrillter Lachs mit Quinoa, Salat mit Gemüse der Saison. Abendessen: Kürbiscremesuppe, Vollkornbrot.Tag 2:
Frühstück: Haferflocken mit Nüssen und Beeren. Abendessen: Mit Hühnchen, Gemüse und braunem Reis anbraten. Abendessen: Griechischer Salat mit Zitrone und Feta-Käse, eine Scheibe Vollkornbrot.Tag 3:
Frühstück: Smoothie mit Banane, Spinat, Mandelmilch und Chiasamen. Abendessen: Gebackene Hähnchenbrust, Süßkartoffelpüree, gekochter Brokkoli. Abendessen: Salat mit Thunfisch, Gemüse und Linsen.Tag 4:
Frühstück: Naturjoghurt mit Nüssen und Honig. Abendessen: Gebackener Kabeljau mit Kartoffeln und Paprika, Salat mit Weißkohl. Abendessen: Linsensuppe, Vollkornbrot.Tag 5:
Frühstück: Sandwiches aus Vollkornbrot mit Avocado und hartgekochtem Ei. Abendessen: Hühnercurry mit braunem Reis, grüner Salat. Abendessen: Gebackene Putenbrust mit gedünstetem Gemüse.Tag 6:
Frühstück: Toast mit Avocadopüree, gehackten Tomaten und Rucola. Abendessen: Gebackener Lachs mit geröstetem Gemüse. Abendessen: Quiche mit Gemüse.Tag 7:
Frühstück: Omelette mit Gemüse, eine Scheibe Vollkornbrot. Abendessen: Rindergulasch mit Buchweizen. Abendessen: Smoothie-Bowl mit Früchten und Nüssen.Die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr und regelmäßiger körperlicher Aktivität
Zusätzlich zu den enormen Vorteilen der Passionsfrucht für die Gehirngesundheit und die geistige Gesundheit wirkt sich Alzheimer auch positiv auf die geistige und körperliche Gesundheit aus. Viel Wasser zu trinken (ca. 2 Liter pro Tag) unterstützt die Gehirnfunktion und hilft, Giftstoffe auszuscheiden. Regelmäßige körperliche Aktivität wie Gehen, Schwimmen oder Aerobic-Übungen erhöht die Durchblutung des Gehirns und trägt so zur Erhaltung der Gesundheit der Nervenzellen bei. Körperliche Aktivität unterstützt zusätzlich die Ausschüttung von Neurotransmittern und Hormonen, die sich auf die Stimmung und die kognitiven Funktionen auswirken.Diät bei Alzheimer – was sollte man vermeiden?
Um die Gehirnfunktion zu unterstützen und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit zu mildern, lohnt es sich, auf einige Inhaltsstoffe Ihrer Ernährung zu achten, die sich negativ auf die neurologische Gesundheit auswirken können: Gesättigte Fette: Kommt in tierischen Produkten wie rotem Fleisch, Butter und Vollmilchprodukten vor. Sie können die Bildung von Amyloid-Plaques fördern und zur Entstehung der Krankheit beitragen. Einfachzucker: Zu viel Einfachzucker, der in Süßigkeiten, gesüßten Getränken und verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist, führt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dies kann zu Insulinresistenz und Entzündungen im Gehirn führen, was sich negativ auf dessen Funktion auswirkt. Transfette: Transfette, die in Fastfood, Margarine und verarbeiteten Snacks vorkommen, sind stark entzündungsfördernd und können verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns haben.Wie kann man Alzheimer vorbeugen? Die wichtigsten Produkte auswendig
Die Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit kann wirksamer sein, wenn wir die entsprechenden Produkte in unsere Ernährung aufnehmen: Omega-3-Fettsäuren: Sie kommen in Meeresfischen wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in Leinsamen und Walnüssen vor. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die neuronale Gesundheit. Antioxidantien: Vor allem die Vitamine C und E, Selen und Flavonoide. Reichhaltige Quellen für Antioxidantien sind Beeren (schwarze Johannisbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Gemüse (Spinat, Brokkoli) und Nüsse. Phytoöstrogene: Sie kommen in Soja und Sojaprodukten vor. Dank ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften schützen sie vor Degeneration. Polyphenole: In Kakao, Rotwein und grünem Tee enthalten. Sie haben antioxidative und neuroprotektive Wirkungen.Nährstoffe bei der Alzheimer-Krankheit
Die richtigen Nährstoffe können einen erheblichen Unterschied bei der Verlangsamung des Fortschreitens der Alzheimer-Krankheit und der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit der Patienten machen:- Vitamin B12: Es ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns und die Nervenfunktion und kommt in Fisch, Fleisch, Eiern und Milchprodukten vor. Ein Vitamin-B12-Mangel kann zu einem kognitiven Verfall führen.
- Vitamin D: Es unterstützt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Zu den natürlichen Vitamin-D-Quellen gehören fetter Fisch, angereicherte Milch und Sonnenlicht.
- Magnesium: Es hilft bei der Regulierung der neuronalen Funktion und unterstützt das Gedächtnis. Reichhaltige Magnesiumquellen sind Nüsse, Samen, dunkle Schokolade und grünes Blattgemüse.
- Phosphatidylserin: Es unterstützt die Zellmembranen im Gehirn und kann die kognitive Funktion verbessern. Es kommt in fettem Fisch, Sojaprotein und Gemüse vor.
Produkte, die Sie in Ihrer täglichen Ernährung vermeiden sollten
- Fastfood: Hamburger, Pommes, Hot Dogs – diese Produkte sind reich an gesättigten Fettsäuren, Transfetten und Salz.
- Süßigkeiten und Süßigkeiten: Pralinen, Kekse, Riegel, Marshmallows – hoher Gehalt an Einfachzuckern.
- Gesüßte Getränke: Cola, Limonade, Energydrinks – hoher Zuckergehalt.
- Frittiertes Essen: Koteletts, Zwiebelringe, Chips – reich an Trans- und gesättigten Fetten.
- Weißbrot und Nudeln: Es enthält weniger Ballaststoffe und mehr Einfachzucker als Vollkornprodukte.
Alternative Zutaten
Erwägen Sie, anstelle der oben genannten Produkte Folgendes einzubeziehen:- Fettiger Fisch statt rotem Fleisch
- Obst und Nüsse statt Süßigkeiten
- Wasser oder grüner Tee statt gesüßter Getränke
- Gebackenes statt frittiertes Essen
- Vollkornbrot und Nudeln statt Weißbrot
Zusammenfassung
Eine Gesundheitsdiät in den USA bei Alzheimer ist nicht nur Unterstützung für Patienten, sondern auch Prävention für gesunde Menschen. Sich darüber im Klaren sein, welche Lebensmittel kognitive Funktionen fördern können, und Dinge meiden, die den Schlüssel zu Langlebigkeit und Gehirngesundheit darstellen können.Quelle
Smith AD et al. „Omega-3-Fettsäuren und Demenz“, Cochrane Database of Systematic Reviews, 2020. Morris MC et al. „Ein diätetischer Ansatz zur Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit“, Neurobiology of Aging, 2019. Wu L et al. „Neuroprotektive Ernährungsstrategien für die Alzheimer-Krankheit“, Journal of Alzheimer's Disease, 2021.Sind Sie auf der Suche nach einer nahrhaften und sättigenden Mahlzeit?
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