5 Mythen über Matcha, die Sie nicht glauben sollten

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5 mitów o matchy, w które nie warto wierzyć

Social Media liebt Vereinfachung. An einem Tag ist Matcha ein Elixier der Langlebigkeit, am nächsten ist es „gewöhnliches Grüntee-Pulver“. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen und ihr Platz wird von einem dichten Nebel aus Mythen verdeckt. Im Folgenden räumen wir mit fünf der häufigsten Missverständnisse auf und zeigen, was sich wirklich im Shizuoka-Smaragdpulver verbirgt – dem gleichen, in dem auch Sie es finden SUPERSONIC Matcha Latte Kollagen.

Mythos 1: Matcha ist nur pulverisierter grüner Tee

Dies ist eine Halbwahrheit, die einen wesentlichen Unterschied in der Kultivierung außer Acht lässt. Für Matcha vorgesehene Camellia sinensis-Sträucher verbringen drei Wochen unter Bambusmatten, wodurch die Konzentration von L-Theanin und Chlorophyll in den Blättern erhöht wird. Nur die jüngsten Blätter werden von Hand gepflückt, direkt nach der Ernte gedämpft und in Granitmühlen bei einer Geschwindigkeit von 30 U/min gemahlen. Dieser langsame Prozess verhindert Oxidation und Verbrennung, sodass das Pulver seine Neonfarbe und sein cremiges Umami behält. Klassischer, mit Heißluft getrockneter Grüntee wird niemals eine vergleichbare Geschmeidigkeit oder eine so hohe Dosis an Aminosäuren erreichen.

Mythos 2: Matcha wirkt genauso wie Kaffee

Beide Getränke stimulieren, allerdings nach völlig unterschiedlichen Prinzipien. Das im Kaffee enthaltene Koffein gelangt schnell in den Blutkreislauf und erhöht Cortisol und Adrenalin, wodurch der Abfall ebenso plötzlich erfolgt. In Matcha ist Koffein mit Polyphenolen verbunden und L-Theanin verlangsamt seine Aufnahme. Die Energie steigert sich sanft, hält bis zu sechs Stunden an und geht nicht mit Herzrasen einher. Wichtig ist, dass L-Theanin die Alphawellen im Gehirn erhöht und so die Konzentration und Kreativität verbessert – eine Wirkung, die Kaffee nicht bieten kann.

Mythos 3: Matcha schmeckt schlecht und ist schwer zu mögen

Ein unangenehmer Nachgeschmack wird meist durch eine schlechte Pulverqualität oder eine falsche Wassertemperatur verursacht. Die Blätter der zweiten oder dritten Ernte enthalten mehr Catechine, die für eine bittere Note sorgen. Wenn Sie Matcha mit kochendem Wasser übergießen, setzen Sie zusätzliche Tannine frei und zerstören die Umami-Süße. Guter zeremonieller Matcha duftet nach frisch geschnittenem Gras, hat eine cremige Textur und eine dezente Süße – auch ohne Milch oder Süßstoff. Wenn Sie Ihr Abenteuer beginnen, wählen Sie die Premium-Variante oder eine Mischung mit Kokosmilch, z.B. SUPERSONIC Matcha Latte Kollagen, das Ihren Gaumen sanft in die Welt von Umami einführt.

Mythos 4: Nur zeremonieller Matcha ist wertvoll

Zeremoniell ist das Ideal des Geschmacks, aber auch in der Zusammensetzung bietet Kulinarik eine hohe Konzentration an Katechinen. Ältere Blätter enthalten mehr Polyphenole, weshalb Küchenpulver tendenziell ein stärkeres Antioxidans ist – obwohl es eher „spinatartig“ schmeckt. Wenn Sie einen Smoothie mixen oder einen Brownie backen, geht der sinnliche Luxus der Zeremonie durch die Zusätze verloren. Dann ist es besser, sich für erstklassigen JAS-zertifizierten kulinarischen Matcha zu entscheiden und den zeremoniellen Matcha für ein ruhiges Wochenendritual aufzuheben.

Mythos 5: Matcha ist ein vorübergehender Trend ohne wissenschaftliche Bestätigung

Tatsächlich hat Matcha eine über 800-jährige Geschichte in der japanischen Kultur und seine Eigenschaften werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht. Eine Überprüfung im Journal of Functional Foods (2024) ergab, dass der regelmäßige Konsum von Matcha die Marker für oxidativen Stress um durchschnittlich 18 % senkte und die Insulinsensitivität verbesserte. Eine Metaanalyse klinischer Studien zeigt eine Reduzierung des LDL um 9 % bei 2 g Matcha täglich. Die Langlebigkeit der japanischen Einwohner ist daher nicht nur Marketing-Folklore, sondern durch Zahlen bestätigte Statistiken.

Fakten: Was ist eigentlich in Matcha enthalten und wie wirkt es?

Bevor wir weitermachen, schauen wir uns den Grund für den Ruf von Matcha als Superfood an. Das Pulver ist ein dichter Cocktail aus Mikro- und Makrobestandteilen, die synergetisch wirken.

  • EGCG-Catechine – die stärksten Tee-Antioxidantien; ORAC 1.573 µmol TE/g.
  • L-Theanin – 20–40 mg/g; stimuliert Alphawellen, verbessert Konzentration und Stimmung.
  • Chlorophyll – Entgiftung, Bindung lipophiler Giftstoffe.
  • Unlösliche Ballaststoffe – unterstützt die Peristaltik und reduziert die Fettaufnahme.

Diese vier Säulen machen Matcha zum „Multitasker“ in der Ernährung: Es schützt die Zellen, liefert Energie und unterstützt die Verdauung. Kombination mit Peptan® Kollagen SUPERSONIC Matcha Latte Kollagen fügt eine fünfte Säule hinzu – Haut- und Gelenkrekonstruktion.

Wenn man die Zahlen vergleicht, ist es leicht zu verstehen, dass es sich um ein komplettes Produkt handelt und nicht um einen monochromatischen Instagram-Trend. Dies ist auch der Grund, warum Ernährungswissenschaftler Matcha als eine der konzentriertesten Quellen für Antioxidantien bezeichnen, die in der täglichen Küche verfügbar sind.

Die Wahrheit über Koffein in Matcha – Energie ohne Nachteile

Eine Portion Matcha (1 g) enthält etwa 28 mg Koffein – dreimal weniger als Espresso. Dennoch ist die subjektive Stimulation vergleichbar, da Koffein langsamer freigesetzt wird. L-Theanin reduziert die „nervöse“ Wirkung, indem es Glutamatrezeptoren moduliert, was zu einem leichten Anstieg des Dopamins führt. Ergebnis: stabiler Fokus, keine Reizbarkeit und geringeres Risiko von Cortisolspitzen. Für kreativ arbeitende Menschen ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Woher kommen die falschen Vorstellungen über Matcha?

Die Quelle der Verwirrung sind gedankliche Abkürzungen in den Medien und die mangelnde Standardisierung der Begriffe „zeremoniell“ oder „kulinarisch“. Unternehmen versehen ihr eigenes Premium-Label, obwohl das Produkt die Qualitätskriterien nicht erfüllt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Rezepten – vom Latte Macchiato mit Karamellsirup bis zum Saft mit Matcha –, die es schwierig machen, die Eigenschaften des Pulvers selbst einzuschätzen. Dadurch entsteht beim Verbraucher ein Chaos, in dem leicht Mythen entstehen.

Wie unterscheidet man verlässliche Informationen von Marketingslogans?

Erste Regel: Überprüfen Sie Ihre Quellen. Ein authentischer Produzent veröffentlicht Testergebnisse für Pestizide und Schwermetalle und gibt das Erntejahr an. Die zweite Regel: Achten Sie auf Farbe und Geschmack – Neongrün und cremiges Umami deuten auf Qualität hin. Drittens: Zusammensetzungsanalyse. Wenn Ihre „Matcha-Latte“-Mischung mit Zucker beginnt und Matcha 3 % der Mischung ausmacht, können Sie nicht mit gesundheitlichen Vorteilen rechnen. Wählen Sie Formeln mit kurzen, klaren Inhaltsstoffen wie: SUPERSONIC Matcha Latte Kollagen.

Zusammenfassung: Matcha ohne Mythen – woran sollte man sich erinnern?

Matcha ist weder ein Allheilmittel noch ein gewöhnliches Grüntee-Pulver. Es handelt sich um ein jahrhundertealtes Getränk mit dokumentierten Eigenschaften, das bei guter Qualität Antioxidantien, milde Stimulation und Unterstützung für die Haut bietet. Wählen Sie Produkte aus japanischen Plantagen, achten Sie auf Zertifikate und die Farbe des Pulvers und vermeiden Sie Marketingfallen. Und wenn Sie dem Ganzen ein Kollagen-Tüpfelchen hinzufügen möchten, greifen Sie danach SUPERSONIC Matcha Latte Kollagen – ein Duo, das Mythen in der Praxis entlarvt und in jeder Tasse köstlich schmeckt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist Matcha nur eine Modeerscheinung?

Matcha hat eine über 800-jährige Geschichte und wurde von japanischen Mönchen und Samurai verwendet. Dies ist kein vorübergehender Trend, sondern ein fester Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Seine heutige Popularität ist das Ergebnis der Entdeckung seiner wissenschaftlich nachgewiesenen Eigenschaften.

Funktioniert jeder Matcha gleich?

Nein – die Unterschiede zwischen den Produkten sind riesig. Schlechte Qualität, chinesische Ersatzstoffe oder nicht zertifizierte Produktion führen bei vielen Menschen zur Enttäuschung. Deshalb ist die Qualität, die beispielsweise japanischer BIO-Matcha mit JAS-Zertifikat garantiert, so wichtig.

Ist Matcha nur gemahlener Tee?

Nein – Matcha stammt aus Tencha-Blättern, die speziell angebaut und unter strenger Kontrolle verarbeitet werden. Dabei handelt es sich um einen anderen Prozess als bei der klassischen Teetrocknung, der eher der handwerklichen Herstellung ähnelt.

Kann man von Matcha genauso süchtig werden wie von Kaffee?

Nein – das Koffein in Matcha wirkt anders. Dank L-Theanin wird die Energie langsamer freigesetzt und belastet das Nervensystem nicht. Es gibt auch keinen „Coming-Down“-Effekt und keine süchtig machenden Dopaminspitzen.

Schmeckt Matcha schlecht?

Es hängt alles von der Qualität ab – billiger Matcha kann bitter und erdig sein, aber hochwertiger Matcha hat einen zarten, cremigen Geschmack mit einem Hauch von Umami. Matcha-Latte-Kollagen Dies ist eine ausgezeichnete Option für diejenigen, die ohne Enttäuschung beginnen möchten.

Macht das Trinken von Matcha einen Unterschied, wenn ich mich durchschnittlich ernähre?

Ja – Matcha unterstützt die Entgiftung, verbessert den Stoffwechsel und stärkt das Immunsystem. Natürlich liefert es die besten Ergebnisse bei einem gesunden Lebensstil, aber selbst bei einer durchschnittlichen Ernährung bringt es dem Körper echte Vorteile.

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